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Fallstudie
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Notfallmaßnahmen
>Sichuan PPDR setzt BelFone-Kommunikationslösung für Waldbrände einAngesichts der Waldbrände baute das BelFone Portable Emergency Communication System schnell ein temporäres Kommunikationssicherheitsnetzwerk auf.

Am Ort eines groß angelegten, plötzlichen Bergwaldbrandes sehen sich Retter oft extrem komplexen und harten Rettungsumgebungen gegenüber, wie zum Beispiel: hohe Temperaturen; Dürre; steile Berge; Starke Winde und unbestimmte Windrichtungen erzeugen turbulente Strömungen und andere ungünstige Faktoren, was die große Schwierigkeit der Brandbekämpfung verursacht. Insbesondere die Kommunikationsunterstützung bei der Feuerwehr ist von vielen ungünstigen Bedingungen betroffen, wie der geografischen Umgebung und dem weiten Rettungsbereich, begrenzten Einrichtungen vor Ort, vielen Teilnehmern sowie schwieriger Verwaltung und Zeitplanung, was große Herausforderungen für den Aufbau von Kommunikationsnetzen und Personalplanung darstellt. Aufgrund der oben genannten Schwierigkeiten ist das BelFone Portable Ad Hoc Emergency Rescue System darauf ausgelegt, "viele ungünstige" Rettungsstellen zu schützen, sodass die Kommunikationsführung zwischen dem Kommandozentrum und den Rettungsstellen an vorderster Front effizient und reibungslos verläuft, damit Retter auf allen Ebenen tief in das Katastrophenzentrum gelangen können, um die Rettung geordnet und effizient durchzuführen.


Das Frequenzband 1 der Dual-Frequenz-Ad-hoc-Netzwerkausrüstung arbeitet im Ad-hoc-Netzwerkmodus, um sicherzustellen, dass die Verbindung und Kommunikation zwischen den Rettungsteams das gesamte Kampfgebiet vollständig abdeckt; Das Frequenzband 2 arbeitet im Relaismodus mit derselben Frequenz, um die interne Kommunikation des Teams sicherzustellen. Das Personal nutzt das digitale Terminal BF-TD910, um Funktionen wie Echtzeit-Sprache, Notfallalarm und Positionsinformationsmeldung zu realisieren und so die Verbindung mit dem Rettungspersonal an der Front und dem Kommandostand im Rückstand sicherzustellen.

Bis jetzt haben die teilnehmenden Rettungsteams 14 Tage und Nächte erbittert gekämpft und sind zu 7 Brandstellen verlegt. Das Feuerfeld ist mit Vegetation, Sträuchern und Unkraut überwuchert, und die Temperatur steigt tagsüber und nachts weiterhin auf bis zu 40 °C. Die extrem raue Umgebung und Temperatur sind ein Test für Rettungsteams und Kommunikationsausrüstung.

Der tragbare Repeater TR925D verwendet militärische Standardtechnologie, die langlebig ist. Bei langfristigen Hochtemperaturrettungsaufgaben ist der gesamte Gussaluminiumkörper förderlich für Wärmeabgabe und kontinuierliche Arbeit. Der IP67-Schutz kann problemlos hohen Temperaturen, hohen Bergen, steilen Hängen und verschiedenen harten Bedingungen standhalten. Die Ausrüstung ist klein, leicht und tragbar, robust gebaut und flexibel beim Zerlegen und Zusammenbauen. Sie kann dem Rettungsteam folgen und sich kontinuierlich durch mehrere Feuerwache bewegen, indem sie eine Kombination aus fester Station, Fahrzeug und bemannter Ausrüstung durchquert.

Da die Rettungskräfte an vorderster Front tief in den Brandort vordringen, müssen die Terminalausrüstung strengere Umweltanforderungen erfüllen. Das BF-TD930 Ad-hoc-Netzwerk-Digitalterminal verfügt über IP68-Staub- und Wasserdichtschutz sowie ein hochtemperaturbeständiges LCD-Display, das im Brandgebiet bis zu 40°C normal funktionieren kann. Und es ist mit einer Reihe professioneller Geschäftsfunktionen und praktischen Betriebsdesigns ausgestattet, wie Notfallalarm, Querschnittskommunikation, Doppelfrequenz-Dual-Wartefunktionen usw., die eine präzise Kommunikation zwischen dem Frontpersonal und dem Kommandozentrum hinter der Front ermöglichen.

Auf dem Weg zur Rettung, wobei das öffentliche Netzwerk abgedeckt ist, können die Jäger dem Kommandozentrum über den öffentlichen Netzwerkkanal BF-SCP960 Echtzeit-Statusvideos melden. Das Kommandozentrum kann die Bilder und Videos, die von der Front zurückgesendet werden, in Echtzeit über die öffentliche Netzwerk-Cluster-Planungsplattform ansehen, um die Live-Situation zu meistern und einen einheitlichen Einsatz- und Kommandoeinsatz durchzuführen.


